Pubertät zeigt sich sehr extrem!
Liebe Community, mein Eddie (6 Monate, Labrador) ist glaube ich voll in der Pubertät angekommen. Es klappt fast nichts mehr wie vorher. Er kann beim Spaziergang nicht mehr frei laufen, weil er gar nicht mehr hört (also ist die Schleppleine wieder der tägliche Begleiter). Aber auch Begegnungen werden schwieriger. Eddie hängt in der Leine und ist gar nicht mehr ansprechbar (wobei ich da sagen muss, dass die Begegnungen auch vorher nicht gut geklappt haben, aber es hat sich leider verstärkt). Er geht anderen Menschen hinterher, sodass diese sich teilweise richtig erschrecken. Laub und Vögel sind auch spannender geworden und zu Hause muss er permanent begrenzt werden, weil er macht, was er will. Ich bin wirklich verzweifelt und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll! :/ Hinzu kommt, dass meine Hundeschule mir nicht wirklich weiterhelfen kann. Es steht also ein Wechsel an, wo ich hoffe, dass es besser klappt. Habt ihr Tipps und Ideen, wo ich anfangen sollte? Ich gehe gerade auch den neuen Kurs „die Basics“ durch, wo durchaus hilfreiche Tipps dabei sind, aber ich bin wirklich überfordert aktuell. Liebe Grüße, Miriam
Bleib konsequent dran. Ist halt Pubertät.👍
Keine Sorge, das wird wieder besser! Meine Hündin ist jetzt 20 Monate alt und viele Dinge, die mich voriges Jahr sehr gestresst haben, laufen jetzt allermeistens wirklich gut. Suche dir aus den Kursen hier die Dinge aus, die momentan umsetzbar sind. Mach nicht zu viel und arbeite in kurzen Sequenzen mit Eddie. Freu dich über jeden kleinen Erfolg und verzweifele nicht, wenn es dann wieder nicht klappt. Auf die Dauer werden die Erfolge immer öfter auftreten. Bei meiner Hündin hat auch sehr geholfen, dass ich mich bemüht habe, gelassener und entspannter zu sein. Sie übernimmt sehr stark meine Stimmungen. 🤪 Zu den Begegnungen mit Hunden und Menschen draußen: Wir hatten das Problem mit Menschen auch, vor allem im Dunklen. Seit wir draußen konsequent führen, kommt dies (nach mehreren Monaten Arbeit) nicht mehr vor. Wir haben konsequent an der Leinenführigkeit gearbeitet und führen den Hund bei Begegnungen auf der abgewandten Seite. Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Mut machen. 🙂
Keine Sorge, das wird wieder besser! Meine Hündin ist jetzt 20 Monate alt und viele Dinge, die mich voriges Jahr sehr gestresst haben, laufen jetzt allermeistens wirklich gut. Suche dir aus den Kursen hier die Dinge aus, die momentan umsetzbar sind. Mach nicht zu viel und arbeite in kurzen Sequenzen mit Eddie. Freu dich über jeden kleinen Erfolg und verzweifele nicht, wenn es dann wieder nicht klappt. Auf die Dauer werden die Erfolge immer öfter auftreten. Bei meiner Hündin hat auch sehr geholfen, dass ich mich bemüht habe, gelassener und entspannter zu sein. Sie übernimmt sehr stark meine Stimmungen. 🤪 Zu den Begegnungen mit Hunden und Menschen draußen: Wir hatten das Problem mit Menschen auch, vor allem im Dunklen. Seit wir draußen konsequent führen, kommt dies (nach mehreren Monaten Arbeit) nicht mehr vor. Wir haben konsequent an der Leinenführigkeit gearbeitet und führen den Hund bei Begegnungen auf der abgewandten Seite. Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Mut machen. 🙂
Hallo Miriam, ja, dein Eddie ist gerade in der Pubertät und jetzt heißt es, konsequent mit dem Training und der Erziehung am Ball zu bleiben. Hundetraining, wie jedes Training, braucht viel Zeit und auch Geduld. Gib dem Kurs "Die Basics" ruhig noch einmal eine Chance und arbeite die Lektionen langsam durch, dann wirst du bestimmt auch bald wieder die ersten Erfolge bei euch sehen. Dem Beitrag von Katharina schließen wir uns übrigens gerne an, Dankeschön Katharina! Liebe Grüße vom Team der Doguniversity
Hallo Katharina, vielen Dank für deine aufmunternden Worte! Wir bleiben am Ball und ich werde versuchen, gelassener zu sein, das fällt mir oft sehr schwer 🙈 Liebe Grüße Miriam
Vielen Dank für die Nachricht! Der Kurs „die Basics“ gefällt mir wirklich sehr sehr gut, der wird uns bestimmt helfen. Ich muss auch einfach etwas geduldiger werden! Liebe Grüße
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